Das sind die Bausteine für ein zufriedenes und erfolgreiches Leben

Body first

Du kannst dich nicht gesund denken. Dein Körper ist der einfachste, zugänglichste und effektivste Zugang zu mehr Zufriedenheit. Dein Geist wird deinem Körper folgen.

Was braucht dein Körper?

  1. Guten Schlaf – Der größte Hebel, um deinem Körper Energie zu schenken
  2. Ernährung – Du bist, was du isst. Spoiler: Es ist nicht das Müsli mit Obst am Morgen.
  3. Entspannung – Du kannst dein Nervensystem auf Kommando entspannen. Durch deine Atmung.
  4. Bewegung – Du brauchst alltagstaugliche Kraft, Ausdauer und Mobilität. Schon mal was von Clubbells, Burpees und Kettlebells gehört?

Verhalten von Menschen verstehen

Wir sind trainiert darauf, in Gut und Böse zu denken. Immer muss jemand schuld sein. Und wir suchen ständig nach Helden, die was auch immer retten sollen.

Und wir glauben, dass der Mensch frei, rational und völlig selbstbestimmt entscheidet.

Das sind unvollständige Betrachtungen.

Menschen werden durch ihre Umgebungen maßgeblich geprägt und beeinflusst. Wir entscheiden vorhersehbar irrational und sind unglaublich leicht zu manipulieren.

Wenn du das erkennst, ändert sich alles. Du wirst gelassener, empathischer und wirksamer.

Dein Werkzeug dafür ist die Systemtheorie von Niklas Luhmann. Ich stelle sie dir verständlich und praxisnah vor.

Kommunikation ist alles

Wie redest du mit dir selbst? Vermutlich bist du zu niemandem so hart wie zu dir selbst. Ändere das.

In den meisten Fällen misslingt die Kommunikation mit anderen. Das ist normal. Wenn du wirklich zuhörst, dich klar und wertungsfrei ausdrückst, wird Verbindung entstehen.

Wenn du einige wenige Prinzipien kennst und einhältst, wird dir das gelingen.

Rahmenbedingungen schaffen

Ja, du bist auch Vorbild und kannst Menschen durch deine Persönlichkeit führen und begeistern.

Mindestens genauso wichtig ist, dass du strukturelle Rahmenbedingungen schaffst, die Verantwortungsübernahme, Klarheit und Initiative fördern. Im Job und privat.

Arbeite also nicht nur an den Menschen, sondern mit ihnen an den Spielregeln der Zusammenarbeit.

Hier kommt die Systemtheorie wieder ins Spiel.

Neugierig? Sprich mit mir und wir steigen tiefer ein:

hallo@marcelbernard.de

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