An der Spitze ist man selten alleine, aber oft einsam.

Viele Unternehmer, Vorstände und Geschäftsführer tragen große Verantwortung. Und die verändert sie - oft unbemerkt.

Winston Churchill sagte: „If you want to test a man's character, give him power."

Die Veränderungen kommen schleichend:
- Aus „oft richtig liegen" wird „immer richtig liegen"
- Mehr Verantwortung schafft Distanz zum Einzelnen
- Die Organisation verstärkt und isoliert systematisch die Rolle

Ein Teufelskreis entsteht, den niemand will, aber alle mitspielen. Das Phänomen kennt jede Organisationsgröße - vom Handwerksbetrieb bis zum Konzern.

Das Ergebnis: Ein Gefühl von Einsamkeit.

Irgendwann ist niemand mehr da, der korrigiert, widerspricht oder einfach nur zuhört. Alle haben ihre eigenen Erwartungen und Abhängigkeiten.

Macht braucht einen kritischen Kontext, um demütig, achtsam und offen für Veränderungen zu bleiben.

Ein Consigliere bietet genau das: Jemand, der nur eine Aufgabe hat: Frei sein. Keine Agenda, keine Politik, keine Abhängigkeiten. Außerhalb des Systems.

2017 sagte mir ein Unternehmer: „Das, was ich an Ihnen so schätze, ist, dass Sie frei sind."

Diese Freiheit ermöglicht das, was im System unmöglich wird: Ehrliche Gespräche ohne Konsequenzen.

Bei welcher Entscheidung hätte Ihnen ein Consigliere geholfen?

PS: Falls Sie noch keinen haben. Sie finden Ihn genauso wie Sie Ihren Anwalt oder Steuerberater gefunden haben: Durch Empfehlungen von Menschen, denen Sie vertrauen.

Wenn Sie interessiert, wer mich empfiehlt, lesen Sie gerne meine Referenzen auf der Startseite unter "Das spiegeln mir meine Kunden"